rhenish private collection
Tiziano Vecellio, ein italienischer Maler der Renaissance, galt als Meister der venezianischen Schule. Seine Werke zeichnen sich durch lebendige Farben und bewegte Figuren aus, was ihn zu einem der bedeutendsten Künstler seiner Zeit machte. Vecellio, auch bekannt als Tizian, war für seine Porträts und mythologischen Szenen berühmt. Eines seiner bekanntesten Werke ist "Venere e Amore", ein faszinierendes Gemälde, das die Göttin Venus in einer verführerischen Pose zeigt.
Vecellios Fähigkeit, Emotionen und menschliche Schönheit in seinen Werken einzufangen, hat ihn zu einem unverzichtbaren Studienobjekt für Kunstsammler und Experten gemacht. Seine Gemälde sind in bedeutenden Museen und Galerien weltweit zu finden, was seine anhaltende Relevanz in der Kunstwelt unterstreicht.
Für Sammler und Kunstkenner bietet Tiziano Vecellios Werk einen tiefen Einblick in die Kunst der Renaissance und die Entwicklung der Malerei. Seine Techniken und der individuelle Stil haben die Kunstgeschichte nachhaltig geprägt.
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Herbert Zangs war ein deutscher Maler und Objektkünstler.
Giovanni Benedetto Castiglione oder Il Grechetto war ein italienischer Maler, Zeichner und Grafiker des Barock.
Er ist einer der bedeutendsten Vertreter der Genueser Schule und war zu verschiedenen Zeiten in Genua, Venedig und Rom tätig. Castiglione gilt als Urheber der Monotypie, einer grafischen Kunstform und einer Drucktechnik, die keine Gravur ist.
Castiglione war ein vielseitiger und produktiver Künstler, der in einer Vielzahl von Stilen arbeitete, die er sorgfältig studierte. Seine Gemälde sind eine Hommage an Rubens, Van Dyck und Bernardo Strozzi, der in Genua tätig war, und seine Radierungen sind eine Hommage an Rembrandt. Castiglione malte ausdrucksstarke Porträts, historische und religiöse Werke sowie Landschaften und zeichnete sich durch ländliche Szenen mit Tieren aus.
Jean Siméon Chardin war der große Individualist unter den französischen Malern des 18. Jahrhunderts. Durch seine Stillleben und Genrebilder, die sich durch außerordentliche Klarheit und Bescheidenheit auszeichnen, erlangte er Berühmtheit. Er reiste nie ins Ausland, um sich von antiken Werken inspirieren zu lassen. Die Vervollkommnung der Komposition sowie die Harmonie von Farben und Schattierungen galten ihm mehr als die Themenwahl.
Gerard ter Borch war einer der führenden Meister der niederländischen Genremalerei des Goldenen Zeitalters. Seine realistische Ästhetik wurde von den Delfter Meistern Pieter de Hooch und Jan Vermeer entwickelt.
Jan Havickszoon Steen war ein niederländischer Maler des Goldenen Zeitalters und Mitglied der St.-Lukas-Gilden in Haarlem und Leiden. Steen ist einer der bedeutendsten niederländischen Genremaler seiner Zeit. Die meisten seiner mehreren hundert Gemälde befassen sich mit der menschlichen Moral, um dem Betrachter eine moralische Lektion zu erteilen. Sie beziehen sich oft auf Sprichwörter oder alte niederländische literarische Texte. Neben der Genremalerei beschäftigte sich Sten mit einer Vielzahl von Themen: Er malte historische, mythologische und religiöse Szenen, Stillleben und Landschaften.
Thomas van Apshoven war ein flämischer Barockmaler und Genremaler.
Thomas stammte aus einer kreativen Familie: Sein Vater war der Maler Ferdinand van Apshoven der Ältere (1576-1655), der Mitglied der St.-Lukas-Gilde in Antwerpen war, und sein jüngerer Bruder, Ferdinand van Apshoven der Jüngere (1630-1694), war ebenfalls ein erfolgreicher Künstler.
Neben ländlichen Landschaften malte Thomas van Apshoven sehr lebendige Szenen von Dorffesten und Alltagsleben, Bauern in Kneipen und Studenten. Seine Werke stehen stilistisch David Teniers dem Jüngeren (1610-1690) nahe.
Max Liebermann war ein deutscher Maler und Grafiker. Er gehört zu den bedeutendsten Vertretern des deutschen Impressionismus.